Ein Ratgeber zur Vermeidung gesundheitlicher Nebenwirkungen

Fotovoltaik ist kein Elektrosmogrisiko,
sondern ein Erdstrahlenproblem(1)

Dass durch Fotovoltaik- und Solaranlagen Erdstrahlenbelastungen
entstehen, erschließt sich dem Laien nicht so ohne weiteres.

Kostenloser Ratgeber

(1) Den Begriff „Erdstrahlen“ verwenden wir hier im Sinne der wissenschaftlichen Bezeichnung „geopathogene Zone“.

Bekannte Symptome von Erdstrahlenbelastungen
Schlaf- und Konzentrationsstörungen

Die Lösung

Die Problemlösung besteht darin, dass die Einwirkung der Erd-Störzonen durch einen speziellen Abschirmanstrich verhindert wird. Dadurch wird das Eindringen der Störfelder aus dem Erdreich unterbunden. Folglich kann die Strahlung am Dach nicht mehr ankommen und an der Fotovoltaikanlagen keine Reflexionen mehr verursachen.
Die optimale Wirkung wird erzielt durch den Abschirmanstrich unten im Gebäude, weil dann die drei darüber liegenden Etagen vom Schutzanstrich profitieren, ohne Mehrkosten.

Bereits 2011 wurde zur Lösung spezieller Erdstrahlenprobleme eine Abschirmfarbe entwickelt, mit der, die Reflexionen der Störfelder durch Fotovoltaik- und Solaranlagen nachhaltig verhindert werden können.
Diese Farbe hat sich also bereits seit vielen Jahren bewährt, sie wird von Baubiologen und Geopathologen im In- und Ausland erfolgreich eingesetzt.   

Das Schutzkonzept besteht darin zu verhindern, dass die Einstrahlung der Störfelder bereits möglichst weit unten im Gebäude unterbrochen wird, damit die Räume in den darüber liegenden Stockwerken von der Abschirmung profitieren - ohne Mehrkosten!
Durch zwei verschiedene Gebindegrößen lässt sich die Farbmenge auf jede abzuschirmende Fläche optimal anpassen. 

Der Eimer mit 2,5 Liter reicht für ca. 17m², mit der Dose 750 ml kann eine Fläche von ca. 7 m² gestrichen werden. Der Auftrag kann mit Rolle oder Pinsel erfolgen.  

Selbst ist die Frau. 
Hamburg-Sasel: Die Bauherrin selbst streicht die Abschirmfarbe auf die Fundamentplatte bevor zwei Tage später der Hausbau beginnt.  

Bei Neubauten

wird die Beton-Fundementplatte mit einer üblichen Farbrolle gestrichen, bevor darauf das Gebäude errichtet oder das Fertighaus aufgestellt wird. 

Nach 12 Stunden ist die Farbe durchgetrocknet und begehbar.

Bei Bestandsbauten

Die stark abriebfeste und deshalb auch begehbare Abschirmfarbe, eignet sich bestens zum Anstrich des Kellerfußbodens. Wird dies nicht gewünscht, z. B. weil dieser gefliest ist, Tanks oder Heizungsanlage im Wege stehen, kann der Schutzanstrich auch an der Decke erfolgen.

Nachträglicher begehbarer Abschirmanstrich im Keller.

GEO-protect ist ein in Deutschland entwickeltes und produziertes Markenprodukt. Die Abschirmwirkung wurde mit biophysikalischen Messungen überprüft und notariell beglaubigt.
Das garantiert dem Anwender eine optimale Sicherheit.

Die besonderen Merkmale:

  • Die Farbe ist abriebfest und begehbar, das ist wichtig für den Abschirmanstrich des Kellerfußbodens.

  • Die Abschirmwirkung ist dauerhaft und bereits in unzähligen Praxisfällen im In- und Ausland erfolgreich eingesetzt.

  • Die Farbe erfüllt die strengen baubiologischen Vorgaben für gesundheitlich unbedenkliche Inhaltsstoffe.
    (spezifiziert auf www.geo-protect.de.)

  • Bei einer Anwendung im Kellerbereich wirkt sich der Erdstrahlenschutz auf alle darüber liegenden Etagen aus. Separate Schlafplatzabschirmungen werden dadurch überflüssig.

  • Die Schutzmaßnahme ist preisgünstig. Werden drei Etagen mit einem Anstrich im Keller abgeschirmt, liegen die Kosten pro Quadratmeter bei nur 9 Euro!

  • Die zwei Gebindegrößen lassen sich dem Bedarf optimal anpassen. Es fallen keine Restmengen an.

Vertrauenssache - Deshalb Wirksamkeitsprüfung

Abschirmwirkungen müssen messtechnisch nachgewiesen werden und dauerhaft wirksam sein. Die Wirkung darf auch nach vielen Jahren nicht nachlassen. Darauf können Sie sich bei der Bei der GEO-protect-Abschirmfarbe verlassen. Die Schutzwirkung ist mit biophysikalischen Messverfahren nachgewiesen und notariell beglaubigt, sie hält mindestens 10 Jahre, erfahrungsgemäß aber unbegrenzt lange.   

Biophysikalische Messungen zur Überprüfung der Abschirmwirkung mit verschiedenen Probandinnen und Probanden.